Dmitrij Ptschelinzev – Aus dem Tagebuch eines politischen Gefangenen

 

Fast drei Jahre nun sitzt Dmitrij Ptschelinzev schon in Haft. Im Rahmen des Verfahrens „Set“ [Netz] war er im Oktober 2017 in der Stadt Penza verhaftet und wegen Organisation einer terroristischen Vereinigung zu 18 Jahren Strafkolonie unter verschärften Haftbedingungen verurteilt worden. Ein ursprüngliches Geständnis hatte Ptschelinzev später widerrufen und erklärt, dieses sei unter Folter erpresst worden. Zeugenaussagen, Gutachten der Mitglieder der Öffentlichen Beobachtungskommission St. Petersburg sowie veröffentlichte Fotografien bestätigten die Foltervorwürfe.

Das Verfahren „Set“ bildete den Auftakt einer Reihe von Prozessen, die alle nach einem bestimmten Muster ablaufen: unter Folter und Druck erzwungene Geständnisse, untergeschobene Waffen, Provokateure aus den Reihen der Sicherheitskräfte, eine Rechtsprechung, die keine Beweise mehr benötigt und dem folgt, was die Staatsanwaltschaft fordert. Darüber, wie das Verfahren vor sich ging, schreibt Ptschelinzev nun ein Buch. Einige Auszüge daraus veröffentlichte kürzlich die Novaja Gazeta, wir bringen diese gekürzt in Übersetzung.

  

Psychologie ist verboten! 

Ich komme zurück in die Zelle 26. Alles war anders. Sie hatten die Bücher aus der Zelle geholt. Nach ein paar Tagen fand sich eines davon in der Nachbarzelle, Nabokov, bei einem Typen, der wegen Paragraph 134 StGB RF eingefahren ist [Geschlechtsverkehr und andere Handlungen sexuellen Charakters mit Personen unter 16 Jahren; Red. Novaja Gazeta]. Das erschien mir als unglaublich schwarzer Humor, ich konnte das Lachen nicht zurückhalten, zu wissen, wer in der Zelle nebenan wahrscheinlich gerade eine Träne über „Lolita“ vergießt. Eine Woche später brachten sie mir zwei von fünf Büchern, die Tatjana Lichanovphie oder Extremismus?“

„Nein.“

„Aber nur das ist doch verboten!“

„Physik ist auch verboten.“

„Das verstehe ich nicht. Beleidigt das denn die Gefühle von Gläubigen?“

„Es ist einfach verboten.“

„Und warum darf man Frankl nicht lesen?“

„Psychologie ist auch verboten.“

„Aber es heißt doch 'Der Psychologe im Konzentrationslager'. Da gibt es keine Beschreibungen psychologischer Techniken, die die Psychologen in euren Konzentrationslagern anwenden.“

[gemeint ist das Buch „trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager“ von Victor Frankl, in dem er seine Erlebnisse in deutschen Konzentrationslagern beschreibt; Anm. d. Übs.]

 

Die Zahl der Spinnen in meiner Zelle nimmt zu, es leben dort jetzt John, Stewart, Larry, Hermes und Teodor. Teodor ist eine gewöhnliche Hausspinne. Sie hat sehr lange Beine, ihr Gift ist für den Menschen tödlich, doch weil ihre Zähne zu klein und weich sind, kann sie keine Haut durchbeißen. Sie hat ein voluminöses Netz gewebt, ihre Fähigkeit, sich eines Opfers zu bemächtigen, ist wirklich faszinierend. Zuerst verhält sie sich etwas ungeschickt, aber wenn das Netz einmal um den Körper des Opfers herumgewickelt ist, beginnt sie mit unglaublich koordinierten Bewegungen einen Kokon zu weben. Am Anfang war mir ganz anders von der Vorstellung, dass irgendwelche Tausendfüßler in der ganzen Zelle herumkriechen, an der Wand entlang neben dem Kissen. Aber dann stellte sich heraus, dass sie die Fliegen fingen und der Ekel verschwand.

 

Klar, dass eine Diktatur nicht zugibt, dass sie eine Diktatur ist.

 

Die Anwältin Irina Birjukova hat ein Video über Folter im Jaroslavler Straflager veröffentlicht. Alle waren empört und beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Die Prüfung der Erklärung der drei betroffenen Gefangenen unterschied sich wenig von unseren: Gemeine Verbrecher verleumden wehrlose und ehrliche Arbeiter der föderalen Behörden, auf den Kameras ist nichts zu sehen, auf den Körpern erst recht nicht.

Klar, dass eine Diktatur nicht zugibt, dass sie eine Diktatur ist. So wie ein Alkoholiker nicht zugibt, dass er ein Alkoholiker ist. Der Staat greift zu äußersten Mitteln und erkennt, dass es in dem System defekte Mechanismen gibt. Haben wir eine Rolle dabei gespielt, die Aufmerksamkeit auf die Folterungen zu lenken? Vielleicht war unser Schmerz der einzige Beitrag, den wir zu dieser Welt geleistet haben. Ich hoffe, das hat jemandem geholfen.

Die Verteidiger haben mir Gesetze gebracht, die die Tätigkeiten in Untersuchungshaft reglementieren, und ich habe angefangen, mir die Zeit mit dem Kampf für meine Rechte zu verkürzen.

Eines Tages sagte man mir, ich solle mich rasieren. Ich lehnte höflich ab. Da kam eine ganze Delegation von 5-7 Mitarbeitern des Föderalen Dienstes für den Strafvollzug FSIN. Anscheinend wollten sie zeigen, wer hier der Herr im Hause ist. 

„Sie müssen sich rasieren.“ 

„Ich denke nicht.“

 „Das ist eine Hygienebestimmung. Sie sind verpflichtet, sie einzuhalten.“ 

„In Tschetschenien haben alle in den Gefängnissen Bärte. Rasiert die erst mal.“ 

„Aber Sie sind doch ein gebildeter Mensch und wissen, wer dort alles bestimmt.“ 

„Und das macht er auf russischem Grund und Boden, in Russland gelten überall dieselben Gesetze, egal, wer das Föderationssubjekt leitet.“ 

„Sie weigern sich?“

 „Wollen Sie etwa Gewalt anwenden? Mein Schnurrbart ist Ausdruck meines religiösen Kultes. Sie beleidigen gerade meine religiösen Gefühle durch die Androhung von Gewalt. Das ist eine strafbare Handlung.“ 

„Ihre Religion – das ist doch eine Fiktion.“ 

„Welche Religion ist denn keine Fiktion?“

 „Sie müssen sich rasieren, das ist eine Veränderung der äußeren Erscheinung. Als man Sie hierher gebracht und fotografiert hat, hatten Sie keinen Schnurrbart.“

 „Dann fotografieren Sie eben  nochmal.“ 

Kurz, es war ein Kampf.

Am 31. Juli brachte man mich weg. Da ging es nicht einfach um ein Bekanntmachen mit den Gutachten. Das war eine Operation des FSB, mich zu einem Schuldeingeständnis zu bewegen. Weder Fedotov [damals Vorsitzender des Menschenrechtsrats, d. Red.] noch die Menschenrechtsbeauftragte Moskalkova waren gekommen und niemand unternahm auch nur den Versuch, die Folterungen genauer anzuschauen. Ich sah keine Chance auf einen Sieg. 

„In zwei Wochen wird schon Anklage erhoben“, sagte mir der Ermittler. „Die gesammelten Beweise sind eindeutig genug, um euch zu verurteilen. Ich zeig' dir den ersten Teil. Wenn du gestehst, zeig' ich dir den zweiten.“

 „Ich muss überlegen.“ 

„Zum Überlegen ist keine Zeit. Ich sag's dir: Eure Chancen sind gleich Null. Wurde Folter nachgewiesen? Nein. Ihr werdet nach euren ersten Aussagen verurteilt. Denk' nach, aber morgen ist die letzte Ermittlungsmaßnahme, bei der ihr eure Schuld eingestehen könnt.“ 

Ich kehrte in die Zelle zurück. Mein Kopf tat weh. Offenbar Zusammenbruch des Immunsystems. Ich stellte mir wieder die Frage: Wenn sie mich gefoltert haben, als das Verfahren öffentlich gemacht wurde, heißt das, dass sie mich ohne mein Geständnis nicht einsperren können? Dann eine andere: Wenn sie jetzt so großen Wert auf mein Geständnis legen, wie entscheidend ist das dann für mich?

Ich beschloss, mir bei Castaneda Rat zu holen. Kann man dem Ermittler trauen?, sprach ich zu mir und schlug das Buch an einer zufälligen Stelle auf. Er sagte: In der Regel kann das Rauschen eines Baches oder Flusses einen verzauberten Menschen, dem man seine Seele gestohlen hat, fangen und ihm den Tod bringen. Ich will wissen, ob es sich lohne, die Frage des Schuldeingeständnisses mit Ilja zu besprechen [Ilja Schakurskij, ebenfalls Angeklagter im Verfahren „Set“; d. Red.] Das Buch antwortete: Du hast jetzt keine Möglichkeit mehr, das Leben dieses Jungen zu ändern. Ich war müde und fühlte, dass ich krank werde. Was sollte ich nur tun?

Als ich das Buch öffnete, bekam ich auch auf diese Frage eine Antwort: Ein Krieger muss bereit sein zur Schlacht. Der Geist des Kriegers ist nicht zur Nachsicht berufen und nicht zur Klage, nicht den Siegen verbunden und nicht den Niederlagen. Die einzige Bindung des Kämpfers ist die Schlacht, und jede, die er führt, ist seine letzte Schlacht auf dieser Erde... . Warum vertraue ich mein Leben zufälligen Phrasen an? Ich schlug das Buch noch einmal auf. In diesem Moment flog am Fenster eine Krähe vorbei und krächzte so laut, dass ich geradezu aufwachte. Ich verstand, dass kein Radio lief, niemand schrie und bei niemandem Wasser lief. In dieser ungewöhnlichen Stille ließ ich den Blick in das Buch sinken. Mit dem Daumen verdeckte ich den Namen des Kapitels. Ich nahm den Daumen weg und las: Du musst glauben.

 

Verhalten der Sicherheitskräfte 

In der Abteilung gab es einen Wachmann, der mir immer anständig erschien. Es kam sogar vor, dass er sich für mein Befinden interessierte. Aber dann wurde ich unfreiwilliger Zuhörer seiner Erzählung darüber, wie er und drei weitere Mitarbeiter einen Gefangenen verprügelt hatten, weil dieser einen von ihnen beschimpft hatte. Sie ließen von ihm ab, aber er schimpfte weiter. Da verprügelten sie ihn nochmal. Er redete sich ihn Rage und erzählte noch eine Geschichte, wie man sie einmal überfallen hatte. Und ich dachte: Jetzt kommt ein Actionfilm mit Schüssen und Verfolgungsjagd, aber es stellte sich heraus, dass irgendein Gefangener einen von ihnen gestoßen hatte. Und den verprügelten sie mit Schlagstöcken. Mit welcher Lust er an dem Abend von diesen Handlungen erzählte! Es kamen noch sieben weitere Gefängnismitarbeiter dazu und begannen ebenfalls, auf ihn einzuschlagen, sie trampelten und sprangen auf ihm herum, dann kam ein Arzt und stellte keinerlei Körperverletzungen fest, weil man blaue Flecken und Abschürfungen nicht einmal vermerken muss. Wie begeistert er war von dem, woran er teilgenommen hatte und wie empört darüber, dass „jetzt überall Kameras hängen.“ Seitdem habe ich nie wieder ein Wort zu ihm gesagt und, wenn er Schicht hatte, kein Essen genommen.

 Die Spuren [der Folter an meinem Körper] sah auch der Stellvertreter des Gefängnisleiters. Vor kurzem unterhielten wir uns, er fragte: 

„Die Geschichten über Folter auf dem Territorium des Gefängnisses, ist das eine Art von Witz?“ Ich schlug ihm vor, nicht so zu tun, als wisse er nicht Bescheid.

 „Wer gibt bei klarem Verstand schon zu, dass er Bescheid weiß.“ 

Am Abend desselben Tages kam die Ärztin nicht zur Untersuchung. Zufall? Ich rief sie: 

„Führen Sie die körperliche Untersuchung durch!“ 

„Ich bin dazu nicht befugt.“ 

„Sie haben das doch schon einmal gemacht.“ 

„Aber heute fällt das nicht in meine Zuständigkeit.“ 

„Im Auftrag des Staatsanwalts werde ich schon seit einigen Monaten jeden Tag untersucht, und heute plötzlich nicht. Warum nicht? Geben Sie mir wenigstens eine Tablette gegen die Kopfschmerzen.“ 

„Nichts werde ich Ihnen geben.“ 

Und weg war sie. Ich fragte, ob ein Arzt kommt, wenn ich die Matratze anzünde. Der Wachmann antwortete, er dürfe mir keine Ratschläge geben, aber andere Häftlinge machten das und erreichten von Zeit zu Zeit ihre Ziele. Nach zehn Minuten kam dieselbe Ärztin nochmal mit einem Vorgesetzten. 

„Ausziehen.“

 „Sie sind doch heute dazu nicht befugt.“ Ich zog mich aus.

 „Sie haben keine Verletzungen.“ 

„Gut, habe ich dort irgendwas?“ Ich zeige meine Hand, an der eine Verletzung offensichtlich ist. Schweigen. Ich zeige auf mein Auge. 

„Ist da auch nichts?“ Unter dem Auge ist ein Hämatom, dass man nicht übersehen kann. 

„Ich sehe nichts. Siehst du etwas?“, fragte sie den Vorgesetzten. 

„Zieht mich da nicht mit rein.“ 

Ein anderer Vorgesetzter sagte, dass man die Spuren an der Hand auch mit den Fingernägeln hervorrufen könnte. 

„Beschuldige ich Sie etwa oder was? Warum versuchen Sie sich herauszureden?“ 

„Und woher ist das?“ 

„Mich haben Wanzen gebissen.“ 

„Und unter dem Auge?“ 

„Wanzen.“ 

„Das war's, Sie können ihn in die Zelle bringen.“ 

Kurz drauf kam der stellvertretende Leiter zusammen mit dem Chef der operativen Abteilung. Sie nahmen mir die Erklärung ab, kein Verfahren gegen Wanzen auszulösen.

 

Wunderbare Rechtsprechung 

Der Ermittler Nesterov hatte in mir dadurch ein starkes Misstrauen ausgelöst, dass er die Angelegenheit mit den Folterungen unmittelbar unter seine Kontrolle nahm, nachdem ich sie einem anderen Ermittler gemeldet hatte. Dieser war fast sofort in Urlaub gegangen. Entweder fürchteten sie beim FSB tatsächlich, ich könnte Folterungen beweisen oder sie taten einfach alles nur Mögliche, um uns zu verleumden. Die Weigerung der militärischen Untersuchungskommission wegen des Fehlens neuer Umstände ein Strafverfahren einzuleiten kommt mit der Sonderpost. Wunderbare Rechtsprechung. Alle, die mein verprügeltes Gesicht gesehen haben, allen denen ich gesagt hatte, dass ich gefoltert wurde, geben Erklärungen ab, dass ich ein Lügner bin, ihnen nichts erzählt habe, niemand mich angefasst hat. Darüber hinaus sind die Videoaufzeichnungen aus der Zelle nicht gespeichert und Blut gibt es nicht mal in der Zelle, in der ich den Boden damit überschwemmt habe.

Ein paar Wochen später bringt man mich zum FSB. 

„Also gut. Dein Geständnis nach dem Motto 'Ich weiß nichts, ich war nirgendwo, aber gestehe meine Schuld ein', das ist kein Geständnis. Du musst heute dieses Spiel im Januar Training nennen, bei dem ihr Fähigkeiten eingeübt habt, die ihr später für die Begehung terroristischer Verbrechen nutzen wolltet.“ 

„Was denn für welche? Das Zünden von Feuerwerk?“ 

„Keine Details. Alle bezeichnen das als Training, du musst das jetzt auch so nennen. Jetzt gib dir mal Mühe.“ 

Mit drei FSB-Mitarbeitern fahren wir in den Wald. Dort angekommen, schaltet der Ermittler die Kamera ein: 

„Was war das Ziel der Teilnahme bei diesem Training?“

 „Das war kein Training, das war ein Spiel. Wir haben einfach gespielt.“ 

„Ich habe eine Frage“, schaltete sich Verteidiger Sajzev ein. „Haben Sie überhaupt irgendwelche speziellen Fertigkeiten erhalten?“ 

„Nein, ich war einfach der Fahrer und habe die Jungs zu dem Spiel gefahren.“ 

„Keine weiteren Fragen.“ 

Ich kann mir nicht vorstellen, wie es vor Gericht sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Urteil verkündet werden kann, wenn doch alles nur auf Annahmen beruht. Der Ermittler weiß selber noch nicht, wessen er mich beschuldigen soll. Und bei den anderen wird zu lesen sein, dass ich sie da hineingezogen habe. Am 3. September fahre ich zum FSB. 

„So wie ich es verstehe, willst du nicht für 20 Jahre sitzen.“ 

„Ich will nicht mal eine Woche sitzen.“ 

„Ich habe hier zwei Beschlüsse liegen. In einem sind du und eine nicht identifizierte Person die Anführer. In dem anderen ist nur Timofej der Anführer.“ 

„Kann ich auch einen Beschluss haben, in dem ich nichts mit der Sache zu tun habe?“ 

„Dafür ist es schon zu spät. Wegwerfen kann ich dein Geständnis nicht. Wenn du nicht willst, dass ich den ersten gegen dich vorbringe, dann musst du die Granaten und die Rekrutierungsabteilung gestehen.“ 

„Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Das ist echt zu viel.“ 

„Dann werden es zwischen zehn und zwanzig Jahren! Aber der zweite Beschluss läuft mit allen mildernden Umständen auf fünf Jahre hinaus.“ 

„Und was macht das für einen Unterschied? Mein Leben ist auch so vorbei. Dank Ihnen.“ 

Ich weiß, dass diese Entscheidung und diese Handlung den weiteren Verlauf meines Lebens verändert haben. Ich werde nicht so, wie sie. Ich werde nicht so tun, als gäbe es in dem Spiel nach ihren Regeln für mich gute und schlechte Abläufe. Ich bin mir selber treu geblieben.

 

Übersetzung: Nicole Hoefs-Brinker

August/September 2020

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