Der Prozess gegen Jurij Dmitriev steht vor dem Abschluss.

Aus diesem Anlass veranstaltet Memorial International am Freitag, 10. Juli, 12 Uhr Moskauer Zeit (11 Uhr MESZ) eine Online-Pressekonferenz.

Teilnehmer:

Viktor Anufriev, Anwalt, Verteidiger Dmitrievs

Anatolij Razumov, Historiker, Leiter des Zentrums "Zurückgegebene Namen"

Irina Flige, Leiterin des NITs, Memorial Petersburg

Sergej Davidis, Menschenrechtszentrum Memorial, Leiter des Programms zur "Unterstützung politischer Gefangener"

Angefragt:

Aleksandr Sokurov, Regisseur, Schauspieler, Mitglied des Menschenrechtsrats beim Präsidenten

Natalija Solzhenitsyna, Leiterin der Stiftung zur Unterstützung von Verfolgten und ihren Angehörigen (Solzhenitsyn-Fonds)

Moderator:

Oleg Orlov, Mitglied im Vorstand von Memorial International; Menschenrechtszentrum Memorial

Die Pressekonferenz wird hier übertragen. Anmeldungen sind möglich unter diesem Link oder oder bei Natalia Petrova (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Einen Überblick über den Verlauf beider Verfahren gegen Jurij Dmitriev finden Sie hier.

 

 

 

Feierliche Anbringung der zweiten Gedenktafel im Rahmen des Projekts "Die letzte Adresse" in Deutschland für Dr. Helmut Sonnenschein am Freitag, den 17. Juli  2020 um 14.30 Uhr in der Kösener Str. 7 in 06618 Naumburg (Saale).

Grußworte:

Frau Neumann-Becker, die Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalts zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Bernward Küper, Oberbürgermeister der Stadt Naumburg

Dr. Anke Giesen, Vorstandsmitglied von MEMORIAL Deutschland e.V.

Dr. Helmut Sonnenschein, Sohn des Geehrten

Musik:

Ekke Maas, Berlin

MEMORIAL Deutschland e.V. ist seit 2018 Kooperationpartner des Moskauer Projekts "Die letzte Adresse", einer von den "Stolpersteinen" inspirierten Initiative, die sich dem Gedenken der unschuldigen Opfer des sowjetischen Terrors verschrieben hat. Die im Rahmen des Projekts erstellten Gedenktafeln hängen bereits in fünf Ländern des ehemaligen sowjetischen Einflussgebiets an vielen Häusern, in denen Menschen, die zu Opfern willkürlicher Erschießung wurden oder in den Lagern des GULags umkamen, ihre "letzte" zivile Adresse hatten.

Solidaritätsausstellung vom 1. - 3. Februar 2020 für politische Gefangene in Russland

Ort: Living Gallery, Kollwitzstraße 53, 10405 Berlin

Samstag, 1. Feb., 17.00 Uhr: Ausstellungseröffnung und Podiumsdiskussion (deutsch-russisch simultan gedolmetscht)

Montag, 3. Feb., 19.00 Uhr: Finnisage mit Versteigerung der ausgestellten Werke

In der Living Gallery Berlin wird eine kollektive Ausstellung von Werken politischer Gefangener aus Russland, die sich politisch dem anarchistischen und antifaschistischen Spektrum zuordnen,  und mit ihnen solidarischer Künstlerinnen eröffnet.

Der politische Prozess "Set" (dt. "Netzwerk") hat in Russland für große öffentliche Aufmerksamkeit gesorgt. Zehn Aktivisten aus Sankt Petersburg und Pensa sind seit mehr als zwei Jahren in Haft, weil sie beschuldigt werden, an den Tätigkeiten einer angeblichen terroristischen Organisation namens "Set" (dt. "Netzwerk") teilgenommen zu haben. Sie wurden mit Elektroschocks gefoltert, zusammengeschlagen und moralischem und physischem Druck ausgesetzt, um sie so zu einem Schuldbekenntnis zu zwingen. Die Klagen laufen aus, die meisten Angeklagten bestreiten ihre Schuld und fordern, die Anwendung von Folter zu untersuchen. Den Angeklagten droht eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren bis zu lebenslanger Haft.

Die Ausstellung wurde in Sankt Petersburg vom Kollektiv Rupression: информация о деле "Сети" (dt. "Information über den Fall "Set") als Zeichen der Solidarität mit den jungen Aktivisten ins Leben gerufen, die mit Gewalt verhaftet und absurder Verbrechen angeklagt wurden. Ihre in Gewahrsam entstandenen Werke sind Teil ihres Kampfes für Freiheit und Würde.

Durch die Ausstellung soll ihnen eine Stimme gegeben werden.

In einem weiteren Teil der Ausstellung werden die Arbeiten zeitgenössischer Künstler aus Russland, der Ukraine, Frankreich, Chile und Schweden gezeigt. In ihren Arbeiten reflektieren sie Themen wie staatliche Gewalt und Folter, Unterdrückung, mangelnde Freiheit und ausgedachte Anschuldigungen von Staatsorganen.

Die Ausstellung wurde bereits fünfmal in Russland gezeigt: dreimal an verschiedenen Orten in Sankt Petersburg, jeweils einmal in Moskau und in Pensa. In Berlin findet ihre erste Auslandsschau statt.

Die Eröffnung am 01. Februar 2020 beginnt um 17.00 Uhr mit einer Ausstellungsführung, an die sich eine Podiumsdiskussion über politische Gefangene im heutigen Russland anschließt. Die Diskussion wird von Olga Romanova, Leiterin der Bewegung  Русь Сидящая (dt. "Einsitzende Rus") moderiert. Zur Podiumsdiskussion sind ehemalige russische politische Gefangene sowie politische Flüchtlinge, die im Fall "Set'" in Russland verfolgt wurden, eingeladen.

Die Ausstellung endet am 3. Februar. Während der Finissage findet ab 19.00 Uhr eine Solidaritätsversteigerung statt, bei der man die auf der Ausstellung präsentierten Werke kaufen kann, um so die Angeklagten im Fall "Set'" zu unterstützen (ihre Familien brauchen laufend Geld für rechtlichen Beistand und humanitäre Hilfe für die Gefangenen).

An allen drei Ausstellungstagen werden Führungen in englischer (und nach Möglichkeit in deutscher) Sprache durchgeführt. Außerdem können die Besucher Briefe und Postkarten mit unterstützenden Worten an die politischen Gefangenen schreiben sowie Soli-Artikel von Rupression: информация о деле «Сети» kaufen, deren Verkaufserlös auch für die Unterstützung politischer Gefangener im Fall "Set'" verwendet wird.

Die Living Gallery ist täglich von 14.00 - 22.00 Uhr geöffnet.

Die Ausstellung wird von MEMORIAL Deutschland e.V. in  Zusammenarbeit mit  Dekabristen e.V., Русь Сидящая ("Einsitzende Rus") und der Living Gallery organisiert.

Weitere Informationen zum Fall "Set" (russ. "Netzwerk") finden Sie hier:

https://www.memorial.de/index.php/7726-der-prozess-gegen-die-antifaschisten-wer-und-was-hinter-dem-verfahren-steckt

https://www.memorial.de/index.php/7690-zeuge-im-verfahren-set-klagt-beim-europaeischen-gerichtshof-fuer-menschenrechte-wegen-anwendung-von-folter

 

Januar 2020

 

Nach mehreren Jahren Pause wird MEMORIAL International in diesem Jahr wieder einen Stand auf der Frankfurter Buchmesse haben – und zwar in Halle 4 den Stand 4.1 D84.

Am Sonntag, dem 20. Oktober, um 13 Uhr lädt Memorial zu einer Diskussion ein zum Thema:

"Die sowjetische Vergangenheit im heutigen Russland - Aufarbeitung oder Auferstehung" (Weltempfang Salon, Halle 4.1 B82).

Diskussionsteilnehmer sind Gusel Jachina, Gerd Koenen und Irina Scherbakova unter der Moderation von Jens Siegert.

Detaillierte Informationen dazu finden Sie hier.

 

4. Oktober 2019

 

Feierliche Anbringung der ersten Gedenktafel im Rahmen des Projekts "Die letzte Adresse" in Deutschland für Heinz Baumbach

am Freitag, den 30. August 2019 um 14.00 Uhr in der Bergstraße 40 in 99830 Treffurt (Thüringen)

 

Memorial Deutschland e.V. ist seit 2018 Kooperationspartner des Moskauer Projekts "Die letzte Adresse", einer von den "Stolpersteinen" inspirierten Initiative, die sich dem Gedenken der unschuldigen Opfer des sowjetischen Terrors verschrieben hat. Die im Rahmen des Projekts erstellten Gedenktafeln hängen bereits in fünf Ländern des ehemaligen sowjetischen Einflussgebiets an vielen Häusern, in denen Menschen, die zu Opfern willkürlicher Erschießung wurden oder in den Lagern des GULags umkamen, ihre "letzte" zivile Adresse hatten.

Mit Serguei Parkhomenko, dem Initiator des Projekts und Leiter der Stiftung "Die Letzte Adresse" in Moskau, laden wir zur Anbringung der ersten Gedenktafel ein.

Nähere Informationen über das Projekt finden sie hier.

 

Sommerschule zur Geschichtsaufarbeitung und -interpretation

in Tskhaltubo / Georgien, 14.-21. Oktober 2018

 

Vom 14. bis zum 21. Oktober 2018 veranstaltete MEMORIAL Deutschland e.V. in Zu­sam­menarbeit mit Memorial Perm und der Staatlichen Universität Odessa in Tskhaltubo, Geor­gien, eine Sommerschule für Studierende aus Belarus, Deutschland, Russland und der Ukra­ine. Ein Ziel des Studienprojektes war es, sich mit möglichen Wegen und Mitteln der Lösung von Konflikten, die durch verschiedene Interpretationen der Vergangenheit entstehen, zu beschäftigen.

Vor der gemeinsamen Sommerschule fanden vorbereitende Projektabschnitte statt: Semi­nare zu Problematiken der Vergangenheitsbewältigung in Bezug auf die eigene nationalen Geschichte fanden jeweils in den teilnehmenden Ländern statt. Die darauf folgende Som­mer­schule in Georgien bot für die Studierenden aus Belarus, Deutschland, Russland und der Ukraine eine Plattform, über sich widersprechende Interpretationen der historischen Ereig­nisse ins Gespräch zu kommen. Thematische Vorlesungen, Seminare, Rollenspiele, Diskus­sionen sowie von den Studierenden selbst gestaltete Workshops bereiteten die Teilneh­merInnen vor, gemeinsam Geschichtslehrmaterialien für den (Hoch-)Schulunterricht zu erarbeiten. Diese Materialien sollen alle Ansichten der beteiligten Interessenparteien wider­spiegeln und können in allen teilnehmenden Ländern genutzt werden. Die Texte finden Sie hier.

Natürlich diskutierten die Teilnehmenden auch über aktuelle Fragestellungen und darüber, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen könnte. Vielleicht liegt ja in der Durchführung solcher Projekte bereits eine Antwort auf diese Frage beschlossen.

 

 

 

 

 

 

Veranstaltung des DRA

Zeit: 5. Juni, 19.00 Uhr

Ort: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin

Am 05. Juni, um 19:00 Uhr, veranstaltet der Deutsch-Russischen Austausch, zusammen mit dem tschechischen Verein "People in Need", die Vorführung des Dokumentarfilms "Unsilenced voices of Beslan" mit einer anschließenden Diskussion im Haus der Demokratie und Menschenrechte (Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin).

2019 jähren sich zum 15. Mal die dramatischen Ereignisse des Septembers 2004 in Beslan (Russische Föderation), als schwer bewaffnete Terroristen über 1.000 Menschen, die meisten davon Kinder, in einer Schule gefangen hielten. Bei den folgenden Explosionen und einem bewaffneten Eingreifen der russischen Sicherheitskräfte kamen über 330 Menschen ums Leben (davon über 180 Kinder). Der Film erzählt die Geschichte der Tragödie und des 15 Jahre andauernden Kampfes um Gerechtigkeit. Die Geiseln und Familienangehörige der Opfer reichten Hunderte von Beschwerden ein, die jedoch alle von russischen Gerichten abgewiesen wurden. Die Kläger wurden im Anschluß von der russischen Behörden eingeschüchtert und verfolgt. Aufgrund dessen haben mehr als 400 davon den Fall vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht. Das Trailer und mehr über den Film https://www.unsilencedvoices.info/

An die Filmvorführung folgt eine Diskussion mit Ella Kesaeva, Geschäftsführerin von NGO "Golos Beslana". Moderiert wird die Veranstaltung von Stefan Melle, Geschäftsführer von DRA.

Die Veranstaltung wird in englischer und russischer Sprache gehalten.

Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir Sie sich rechtzeitig unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu registrieren.

Ausstellungseröffnung mit anschließender Podiumsdiskussion

Am 17.05.2019 findet in Zusammenarbeit mit den Dekabristen e.V. im Rahmen des Red Square Festivals in der Kulturfabrik Moabit, Lehrter Straße 35, 10557 Berlin, folgende Veranstaltung statt:

19.00 Uhr

Ausstellungseröffnung "Die letzte Adresse"
 
In der Videoausstellung am 17. und 18.05. wird das internationale Projekt "Die letzte Adresse" vorgestellt, das dem individuellen Gedenken an die Opfer der politischen Repressionen des Sowjetregimes von 1917 bis 1991 auf dem Gebiet der UdSSR und in deren Einflusszone gewidmet ist. Das Projekt existiert bereits in Russland, der Ukraine, Tschechien und Georgien. Seine Einführung in Deutschland wird zurzeit von MEMORIAL Deutschland e.V. vorbereitet.
Seit Projektbeginn 2013 wurden schon 911 Namenstafeln an den "letzten Adressen" von Repressionsopfern angebracht - d.h. an Wohnhäusern in mehr als fünfzig Städten und Ortschaften in den oben genannten Ländern.
Die Videos sind in russischer Sprache.

Mehr Informationen zum Projekt "Die Letzte Adresse" unter:
https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/feature/putins-nichtversteher-oppositionelle-in-russland/-/id=659934/did=21648056/nid=659934/hyjvhb/index.html
https://www.zeit.de/2014/53/moskau-erinnerung-opfer-stolpersteine/komplettansicht
https://www.spiegel.de/politik/ausland/moskau-stolpersteine-fuer-stalins-opfer-a-1087865.html
 

Anschließend
Ambivalente Erinnerung - Das Gedenken an die Opfer der stalinistischen Repressionen in Belarus, Russland und Ostdeutschland


Podiumsdiskussion mit
Mario Bandi, Journalist, Radiojournalist und Regisseur, Perm/Ural
Enrico Heitzer, Kurator der Ausstellung zum sowjetischen Speziallager Gedenkstätte Sachsenhausen
Iryna Ramanava, Historikerin, Europäische Humanwissenschaftliche Universität, Vilnius
Moderation: Anke Giesen, Slavistin, MEMORIAL Deutschland e.V.

Auf dem Podium soll der jeweilige Umgang mit der Erinnerung an die Opfer der stalinistischen Repressionen in den verschiedenen Ländern des ehemaligen sowjetischen Einflussgebiets anhand verschiedener Erinnerungsorte (Kuropaty, Sowjetisches Speziallager Sachsenhausen) und -praktiken (Projekte "Die letzte Adresse", "Die Rückkehr der Namen") diskutiert werden. Dabei sollen vor allem Fragen nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten, Motiven und Hemmnissen, die im Prozess der Etablierung einer vielfältigen Erinnerungskultur im jeweiligen Land zu beobachten sind, nachgegangen werden.
Die Diskussion wird russisch-deutsch gedolmetscht.



Weitere Infos zum Festival und Tickets hier

 

Zeit: 20. April 2019 (Pessach/Karsamstag) um 20.00 Uhr

Ort: Panda-Theater in der Kulturbrauerei, Knaakstr. 97, 10435 Berlin-Prenzlauer Berg

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

MEMORIAL St. Petersburg verbindet Menschen, die die Leningrader Blockade überlebt haben, den GULAG oder die Angehörige durch Repressionen, Kriege, den Holocaust verloren haben und die jetzt unter wachsender Armut, Verfolgung durch die Behörden, unter fehlender Unterstützung und Finanzierung der Sozialarbeit von MEMORIAL leiden.

Das Repertoire der Gruppe „Klezmotivn“ besteht aus Klezmermusik, die aschkenasische Juden aus Osteuropa spielten. Unter Klezmer versteht man Instrumentalmusik, die getrennt von der (religiösen) Tradition und dem jiddischen Lied existierte. Der Ursprung liegt in der Hochzeits- und Festradition der aschkenasischen Juden, denn kein einziger Feiertag fand jemals ohne Live-Musik statt. Neben fröhlichen und feurigen Tänzen haben die Klezmer-Musiker auch traurige, berührende Melodien dargeboten.

Die Klezmer-Musiker waren bekannt für ihren virtuosen Umgang mit den Musikinstrumenten, sie wurden sowohl in den armen Schtetlech als auch auf den reichen Landsitzen sehr geschätzt. Bei all ihrer Vielfalt wurde Klezmer nach Gehör gespielt, die Musiker verwendeten keine Noten. Melodien und Stil wurden von Generation zu Generation weiter gegeben, vom Vater zum Sohn, vom Lehrer zum Schüler. Zusammen mit der Welt des jüdischen Schtetl verschwand die Welt des Klezmer Mitte des 20. Jahrhunderts. Mitte der 70er Jahre wuchs das Interesse an dem musikalischen Erbe der jüdischen Bevölkerung Europas, und seit den 90er Jahren stieg die Zahl der Klezmer-Musiker merklich an. Heute lernen Klezmer-Musiker aus der ganzen Welt voneinander diese wunderschöne Musik.

„Klezmotivn“ ist eine neue Initiative, die Erfahrungen von Klezmer-Musikern aus Russland, Belgien, der Schweiz und Deutschland miteinander vereint. Die Besetzung entspricht einer traditionellen Klezmer-Kapelle: Klarinette, Trompete, Klavier (anstelle des alten Hackbretts), Kontrabass und Percussion. Es erklingen viele traditionelle Tanzmotive zusammen mit traurigen Instrumentalmelodien, als Zusatz gibt es jiddische und Gypsy-Lieder, denn Gypsy und jüdische Musik haben sich in den Balkanländern, Rumänien, in der Ukraine, Ungarn u.a. erheblich beeinflusst.

Wir hoffen sehr, dass dem Publikum das Konzert gefallen wird und dass Sie MEMORIAL St. Petersburg großzügig unterstützen werden. Der Erlös fließt vollständig in die Sozialarbeit von MEMORIAL St. Petersburg.

 

5. April 2019

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