Gespräch von Memorial-Vertretern mit dem Leiter der Mission der Parlamentarischen Versammlung des Europarats

Am 21. Januar trafen sich Vertreter der Menschenrechtsorganisationen "Memorial", Human Rights Watch und des Verbands "Mütter Tschetscheniens" mit der Mission der Parlamentarischen Versammlung des Europarats. Für "Memorial" nahmen Swetlana Gannuschkina, der Mitarbeiter des Menschenrechtszentrums Dmitri Gruschkin und das Vorstandsmitglied Alexander Tscherkassow an dem Gespräch teil, das zwei Stunden dauerte und unmittelbar vor dem Abflug der europäischen Parlamentarier in den Nordkaukasus stattfand.

Die wichtigste Frage, für die sich der Leiter der Mission, Lord Judd, interessierte, war die Haltung der Menschenrechtler zu dem für den 23. März angesetzten Referendum in der Tschetschenischen Republik. Die Gesprächspartner von Lord Judd erklärten einhellig, unter den Bedingungen des anhaltenden bewaffneten Konflikts und des faktisch geltenden Ausnahmezustands dürften keinerlei Referenden abgehalten werden.

Am 21. Januar trafen sich Vertreter der Menschenrechtsorganisationen "Memorial", Human Rights Watch und des Verbands "Mütter Tschetscheniens" mit der Mission der Parlamentarischen Versammlung des Europarats. Für "Memorial" nahmen Swetlana Gannuschkina, der Mitarbeiter des Menschenrechtszentrums Dmitri Gruschkin und das Vorstandsmitglied Alexander Tscherkassow an dem Gespräch teil, das zwei Stunden dauerte und unmittelbar vor dem Abflug der europäischen Parlamentarier in den Nordkaukasus stattfand.

Die wichtigste Frage, für die sich der Leiter der Mission, Lord Judd, interessierte, war die Haltung der Menschenrechtler zu dem für den 23. März angesetzten Referendum in der Tschetschenischen Republik. Die Gesprächspartner von Lord Judd erklärten einhellig, unter den Bedingungen des anhaltenden bewaffneten Konflikts und des faktisch geltenden Ausnahmezustands dürften keinerlei Referenden abgehalten werden.

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