Im Herbst letzten Jahres sprach Mandy Ganske-Zapf mit Arsenij Roginskij (der zu einer Ausstellungseröffnung nach Berlin gekommen war) über die offizielle Erinnerungspolitik in Russland, ob und inwieweit ein Gedenken an die stalinistischen Verbrechen im gegenwärtigen Russland möglich ist. Ein Indiz dafür könnte in dem geplanten Denkmal für die Opfer des politischen Terrors gesehen werden.
Das Interview wurde am 5. Januar in der „Berliner Zeitung“ veröffentlicht, nachzulesen hier.