Wiederholte Schändung von Mahnmalen

Denkmale zum Gedenken an den Terror der Stalin-Zeit werden immer wieder geschändet. Jüngst kam es zu Schmierereien in Tomsk und bei Magadan. Auf der Rückseite des Mahnmal in Tomsk wurde ein Stalin-Bild angebracht, offenbar mit einer Schablone, so dass weitere Aktionen dieser Art zu erwarten

Bei Magadan wurde das bekannte, von Ernst Neizvestnyj gestaltete Mahnmal mit einem roten Stern und der Aufschrift „Stalin lebt“ versehen. Diese Skulptur„Maske der Trauer“ wurde an einem Berghang bei Magadan errichtet und im Juni 1996 eingeweiht. Seinerzeit befand sich dort die Station, von der die Gefangenentransporte in die Lager von Kolyma abgingen.

7. Dezember 2016

Denkmale zum Gedenken an den Terror der Stalin-Zeit werden immer wieder geschändet. Jüngst kam es zu Schmierereien in Tomsk und bei Magadan. Auf der Rückseite des Mahnmal in Tomsk wurde ein Stalin-Bild angebracht, offenbar mit einer Schablone, so dass weitere Aktionen dieser Art zu erwarten

Bei Magadan wurde das bekannte, von Ernst Neizvestnyj gestaltete Mahnmal mit einem roten Stern und der Aufschrift „Stalin lebt“ versehen. Diese Skulptur„Maske der Trauer“ wurde an einem Berghang bei Magadan errichtet und im Juni 1996 eingeweiht. Seinerzeit befand sich dort die Station, von der die Gefangenentransporte in die Lager von Kolyma abgingen.

7. Dezember 2016

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