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Berlin: 23. Februar, 16.30 Uhr - Меморіаl.ua - Lesung zu den Toten des Krieges in der Ukraine

Leid, Zerstörung und Tod. Das ist es, was Putins Krieg seit einem Jahr bringt. Mit seinem Angriffskrieg tritt er alle Werte, die in Europa nach zwei Weltkriegen und dem KSZE-Prozess gemeinsam gelten sollten, mit Füßen. Er versucht, die Ukraine als Land mit eigener Identität auszulöschen. Er unterdrückt, manipuliert und schädigt auch Russland. In Tradition der Lesungen der Opfer der kommunistischen Diktatur lesen wir die Namen von Opfern des Krieges in der Ukraine. Am Vorabend zum Jahrestag des Kriegsbeginns, am 23. Februar um 16.30 Uhr vor der russischen Botschaft, Unter den Linden/Brandenburger Tor in Berlin. Wenn Sie sich an diesem Protest gegen den Krieg beteiligen wollen, kommen Sie dazu.

Ort: vor der russischen Botschaft in Berlin

Veranstalter: Aufarbeitungsverein Bürgerkomitee 15. Januar e.V., Memorial Deutschland, Deutsch Ukrainisches Forum

 

Berlin: 23. Februar, 19.00 Uhr - Performance "23.02.-20.23" 

Ein Tag vor Ausbruch der umfassenden Invasion, am 23. Februar 2022, blockierten bereits schwere Maschinen die Start- und Landebahnen der ukrainischen Flughäfen, um die Landung feindlicher Kräfte zu verhindern. Vor dem 24. Februar erstarrten die Städte in dem beunruhigenden Gefühl dass der Februar 2014 noch nicht vorbei war und eine weitere Welle bevorstand. Genau ein Jahr später – am 23. Februar 2023 – möchten wir um 19:00 Uhr zur Gedenkveranstaltung “23.02 – 20.23” zusammenkommen, um unsere Solidarität mit der Ukraine zu bekunden.

In den ersten Monaten nach der umfassenden Invasion stellte die ukrainische Schriftstellerin Halyna Kruk in einer Rede fest: "Der Krieg macht alles so eindeutig, dass es praktisch keinen Platz für Poesie gibt. Nur für Aussagen".

Das ist alles, was die Verbrechen hinterlassen – verbrannte Erde und Menschen, die Dinge gesehen haben, die man sich in einer friedlichen Stadt kaum vorstellen kann. Anlässlich unserer Gedenkveranstaltung möchten wir Aussagen/Berichten der Überlebenden des Terrors von 2022, 2014 und 1944 eine Bühne geben. Dabei geht es nicht nur um die neue Kunst des Überlebens, sondern auch um das Manifest der Überlebenden: Indem sie über die Realität berichten, die sie gesehen haben, zeigen sie, dass sie es geschafft haben, diese zu überstehen.

Mit der Zeitleiste 2022–2014–1944 wollen wir betonen, dass sich Verbrechen aufgrund fehlender Gerechtigkeit wiederholen. Für den Frieden in der Zukunft müssen Täter bestraft werden und Überlebende ihre Stimme erheben können. 

Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, Berlin 

Veranstalter: Pilecki-Institut Berlin, Vitsche e.V., Heinrich-Böll-Stiftung, Zentrum Liberale Moderne

Anmeldung unter: LINK

  

Berlin: 24. Februar, 16.00 Uhr - Ukrainian Demo Full-Scale Freedom

Am Jahrestag der russischen Invasion der Ukraine organisieren wir einen Marsch, um auf den Krieg weiter aufmerksam zu machen. Die Ukrainer*innen brauchen mehr Unterstützung im Kampf gegen die russische Aggression. russland muss für seinen verbrecherischen Angriffskrieg zur Rechenschaft gezogen werden. Wir wollen die internationale Gemeinschaft an russlands anhaltenden Terror gegen die ukrainische Bevölkerung sowie die Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen durch die russischen Besatzungskräfte erinnern.

Wir danken der deutschen Gesellschaft und Regierung für ihre Unterstützung der Geflüchteten aus der Ukraine sowie für die Hilfe an die Menschen vor Ort. Wir laden die ukrainische Gemeinschaft, Freund*innen der Ukraine und alle, die den ukrainischen Sieg, Gerechtigkeit und Frieden unterstützen, ein, sich uns an diesem symbolischen Tag anzuschließen. 

Ort: Café Kyiv, Karl-Marx-Allee 34, 10178 Berlin, mit Demonstrationszug zum Brandenburger Tor 

Veranstalter: Vitsche in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Liberale Moderne 

Unterstützt von: Alliance4Ukraine, Allianz Ukrainischer Organisationen, Berlinska Sich, Gesellschaft für bedrohte Völker e.V., Kyiv Dialogue.

 

Berlin, 24. Februar, 16.00 Uhr - Kundgebung Victory for Ukraine - Peace for Europe - Democracy for Russia

Seit dem heimtückischen Angriff Russlands auf das gesamte Territorium der Ukraine ist ein Jahr vergangen. Wir gedenken aller Opfer dieses aggressiven imperialistischen Krieges - der ukrainischen Kinder, aller Soldat*innen und Zivilist*innen.
Europa sehnt sich nach Frieden. Aber nur wenn die Ukraine diesen Krieg gewinnt, ist ein Frieden in Europa möglich.

Mit unserer Kundgebung fordern wir eine Wiederherstellung des Friedens in Europa durch
- Abzug aller russischen Truppen aus dem Gebiet der Ukraine, Wiederherstellung der territorialen Integrität und Souveränität der Ukraine in den Grenzen von 1991;
- internationale Strafverfahren gegen Kriegsverbrecher, Kriegstreiber und Propagandisten des Regimes, insbesondere gegen Putin und seinen kriminellen Staatsapparat;
- Wiederaufbau der Ukraine und Entschädigung der Opfer der russischen Aggression, unter anderem anhand erweiterter personeller Sanktionen und der Beschlagnahme sanktionierter Immobilien russischer Kriegsverbrecher und Kriegstreiber.

Wir, die Veranstalter*innen der Kundgebung stammen aus Russland. Einige von uns sind erst kürzlich vor Putins Regime geflüchtet, andere leben lange in Deutschland. Wir appellieren an die Bundesrepublik: Gewährt der Ukraine jegliche Unterstützung, vor allem militärische Hilfe. Es muss noch mehr Unterstützung kommen! Nur mit dem Sieg der Ukraine wird Frieden in Europa möglich sein. Und irgendwann auch Demokratie in Russland selbst. 

Ort: vor der russischen Botschaft und dem Brandenburger Tor, Berlin 

Veranstalter: DemokratiJA

 

Chemnitz: 23. Februar, 17.30, Marktplatz

Kerzenkette

Bitte Kerzen oder Taschenlampe mitbringen!


Chemnitz, 24. Februar, 17.30, Veranstaltungssaal Tietz:

Unser Verein „AG Ukraine-Chemnitz-Europa e.V.“ veranstaltet deshalb einen Themenabend am Freitag, 24.02.2023, 17.30 Uhr im Tietz Chemnitz. Wir treffen uns im Veranstaltungssaal der Bibliothek.

Es erwartet euch unter anderem ein Überblick über die Ereignisse seit der Erweiterung des Krieges, ein Vortrag über die neueste Geschichte der Ukraine sowie Berichte von Geflüchteten aus der Ukraine. Zudem wird es eine Begegnung geben mit Renate Aris geben. Sie hat den Holocaust überlebt und zieht eine Parallele zwischen dem 2. Weltkrieg und dem jetzigen Krieg.

Gedenken wir zusammen der Opfer des Krieges!

 

 

Leipzig, 24. Februar, 17.00 Uhr - Neun Jahre Krieg, ein Jahr Großinvasion - Freiheit und Frieden für die Ukraine!  

Am 24 Februar vor einem Jahr wurden wir alle von den schrecklichen Nachrichten aus der Ukraine erschüttert. Das terroristische Russland hatte eine groß angelegte Invasion begonnen. Die internationale Gemeinschaft war entsetzt über die von den Russen in der Ukraine begangenen Gräueltaten. Dieser große Krieg im Herzen Europas hat kaum jemanden gleichgültig gelassen.
Im vergangenen Jahr haben die Ukrainer der Welt ihre Stärke und Widerstandsfähigkeit gezeigt. Der Mut und die Widerstandsfähigkeit der Ukrainer sind auch heute noch beeindruckend. Tapfere Verteidiger kämpfen um ukrainisches Territorium und wachen über Europa und die Welt. Jeden Tag stellen sie sich unter Einsatz ihres Lebens dem Bösen entgegen und verteidigen die Zukunft der Ukraine. Die Ukrainer im In- und Ausland sind in einem Ziel vereint − den Sieg der Ukraine so schnell wie möglich herbeizuführen. Ein Sieg in einem Krieg, der nicht vor einem Jahr am 24. Februar begann, sondern Anfang 2014, als Russland die Krim besetzte. Der blutrünstige Präsident Putin und seine kriminellen Unterstützer behaupten, dass sie die Menschen im Osten und Süden der Ukraine schützen würden, aber in Wirklichkeit haben sie der gesamten demokratischen Welt den Krieg erklärt.

Die deutsche Gesellschaft hat große Unterstützung für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge gezeigt. Die Einwohner der Stadt Leipzig öffneten ihre Türen und gewährten Tausenden von Ukrainern Schutz. Seit 12 Monaten versammeln sich engagierte Menschen auf Kundgebungen und Demonstrationen, um ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk zu bekunden und eine stärkere Unterstützung der Ukraine von der deutschen Regierung zu fordern.

Wir rufen alle dazu auf, an der Demonstration am 24. Februar um 17:00 Uhr (Start auf dem Augustusplatz) teilzunehmen, um die Ukraine in ihrem Kampf für territoriale Integrität und Unabhängigkeit zu unterstützen! Während der Demonstration mit Kerzen und Lichtern durch die Leipziger Innenstadt werden wir gemeinsam der Opfer des russischen Terrors und aller Verteidiger gedenken, die ihr Leben für die Sicherheit in der Ukraine und in Europa gegeben haben.

Dieser verbrecherische Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden! Und dafür brauchen die ukrainischen Soldaten schwere Waffen, die Deutschland liefern kann und vor allem muss, um die Vernichtung der Menschen in der Ukraine zu stoppen! Gemeinsam werden wir die Ukraine in ihrem Kampf gegen den russischen Faschismus unterstützen! 

Ort: Augustusplatz, Leipzig 

Veranstalter: Freundeskreis der Ukraine in Leipzig

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Karlsruhe, 24. Februar, 17.00 Uhr - Демонстрація - Kundgebung - 365 Tage #WeStandWithUkraine

Es ist ein Jahr her als Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat - einen Krieg mit brutaler Gewalt und sinnloser Zerstörung. Seitdem – 365 Tage in Folge – leistet die Ukraine den erbitterten Wiederstand gegen das russische Regime und die überlegene Militärkraft.
Doch die Ukraine ist nicht alleine: Der bemerkenswerte Zusammenhalt aller Ukrainer im Land selbst und außerhalb und die unglaubliche Unterstützung der gesamten demokratischen Welt, der die Selbstbestimmung und die Freiheit am Herzen liegen, sind zu spüren.
Anlässlich dieses Jahrestages laden wir, „Ukrainer in Karlsruhe“, und die Stadt Karlsruhe am Freitag 24. Februar, um 17:00 Uhr zu einer Kundgebung unter dem Motto „365 Tage – #WeStandWithUkraine“ am Schloßplatz Karlsruhe ein. 

Ort: Schloßplatz, Karlsruhe 

Veranstalter:  Ukrainer in Karlsruhe / Українці в Карлсруе 

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Köln, 24. Februar, 19.00 Uhr - Ein Jahr russische Invasion - Gemeinsam für die freie Ukraine und ein friedliches Europa

Es ist ein trauriger Jahrestag der seitdem unzählige Opfer und unfassbar viel Leid in der Ukraine gebracht hat. Die russische Invasion bedroht auch den europäische Frieden und hat weltweite politische, wirtschaftlichen und sozialen Folgen.

Unsere Welt, in der unsere Kinder und wir alle leben, hat sich verändert. Wie unsere zukünftige Welt aussehen wird, hängt vom Resultat dieses Krieges ab. Werden wir frei und demokratisch Leben oder von willkürlich von Diktatoren unterdrückt?

Gebt eueren Freunden und Bekannten Bescheid und kommt am 24. Februar zu unserer Demonstration. Nur gemeinsam können wir etwas bewirken und unseren Nachkommen eine Zukunft in Frieden und Freiheit sichern. 

Ort: Roncalliplatz, Köln 

Veranstalter: Blau-Gelbes Kreuz e.V.

 

München, 24. Februar, 15.00 Uhr - Gemeinsam gegen den Krieg - ein Jahr des großen Krieges

Demonstration mit Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), der Ministerin Melanie Huml, Manfred Weber (CSU), Katharina Schulze und Henrike Hahn (Grüne) und vielen andern (s.u.) sowie mit dem Generalkonsul der Ukraine Yuriy Yarmilko

Ort: Marienplatz, München

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Nürnberg, 24. Februar 2023, 18:30 Uhr, Kornmarkt

Vorgesehen sind neben kulturellen Beiträgen Wortbeiträge des Partnerschaftsvereins Charkiw-Nürnberg e.V., der Stadtspitze von Charkiw (Grußwort), des DGB Mittelfranken, eines Feuerwehrmanns im Einsatz in Charkiw sowie der Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland.
Die beteiligten politischen Parteien verzichten bewusst auf eigene Wortbeiträge. Die Betonung soll auf Solidarität, einer Verurteilung des Aggressors und ziviler Unterstützung liegen.
Veranstaltet von:     Partnerschaftsverein Charkiw-Nürnberg e.V. / DGB Mittelfranken / SPD Nürnberg / Bündnis90/ Die Grünen Nürnberg / ÖDP Nürnberg / Piratenpartei Nürnberg-Fürth / Volt Nürnberg / Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland / Interbridge Nürnberg e.V.   V.i.S.d.P.: Jan Gehrke, Theresienstr. 5, 90403 Nürnberg 

 

 

Düsseldorf, 25. Februar, 15.00 Uhr - Sieg für die Ukraine - Freiheit für Russland! 

Der Jahrestag des Beginns der offenen Invasion der russischen Armee in der Ukraine rückt näher. Es sind 365 Tage des Terrors und des Grauens für die Ukraine und ganz Europa. Es ist ein Jahr des Leidens für das ukrainische Volk und der nationalen Schande und des Schämens für Millionen von Russen.

Wir erwarten alle am 25. Februar um 15 Uhr auf dem Marktplatz in Düsseldorf, um unser NEIN zum Krieg gegen die Ukraine, zu Putins Terror und zur Zerstörung Russlands zu sagen.

Es geht nicht nur um Russland, sondern auch um Europa und dessen Zukunft. Eine Zukunft ohne Putin und seine Schergen!

Am 24. - 26. Februar 2023 wird es in Dutzenden von Städten auf der ganzen Welt koordinierte Aktionen gegen den Krieg und zur Unterstützung der Ukraine geben.

Gemeinsam werden wir uns gegen die Verbrecher- und Tschekistenjunta stellen, die sich für den russischen Staat hält.

Ort: Marktplatz, 40213 Düsseldorf

Veranstalter: Freies Russland NRW

 

Berlin, 25. Februar, 12.00 Uhr - Art is a Weapon! Ukrainian contemporary art festival

Nach 11 Monaten seit dem Beginn der russischen Invasion in die Ukraine sind wir noch stärker geworden und haben mehr Vertrauen in unseren Sieg über das Böse gewonnen. Als Ukrainer*innen haben wir im vergangenen Jahr und bis heute so viel Schmerz, Traurigkeit und Verzweiflung erlebt, aber trotz alledem sind unsere Kraft und Hoffnung nicht geschwunden. Das Symbol unseres Willens und unseres Mutes in dieser Zeit war die ukrainische Kunst, die Künstler verschiedener Kunstrichtungen selbst in den schwierigsten Zeiten als einen Akt des Widerstands gegen die Unterdrückung durch die Invasoren schufen. Unsere Kultur leidet seit Jahrhunderten unter dem ewigen Kampf für die ukrainische Authentizität gegen jede, die sie zerstören und auslöschen wollen. Dieser Kampf hat jetzt seinen Höhepunkt erreicht. Diese Emotionen präsentieren wir der Welt auf dem ersten “Art – Weapon!”-Festival in Deutschland.
Diese Veranstaltung in Berlin spiegelt die zeitgenössische ukrainische Kunst in einem umfassenden Rahmen wider. Pünktlich zum Jahrestag des russischen Einmarsches in die Ukraine wird Art-Weapon die ganze Bandbreite der während des Krieges entstandenen Kultur unserer Musiker*innen, Maler*innen, Performer*innen und anderer Künstler*innen zusammenbringen und teilen. Schließlich liegt die Stärke der Ukrainer*innen in der Vielfalt unserer Visionen, Gefühle und Erfahrungen, die in einer einzigen Idee des Sieges des Guten über das Böse vereint sind. 

Ort: Alte Münze, Molkenmarkt 2, Berlin 

Veranstalter: Vitsche 

Ticket sind vor Ort und im Vorverkauf hier erhältlich: https://ra.co/events/1645227?fbclid=IwAR0BDFpr8KKp644LHqpm-Yv-IUc34bwn8Tujwjn8kSSGJwO59ctOs2jho80 

 

München, 26. Februar 2023, 15.00 Uhr - "Red Secrets - Im Fadenkreuz Stalins" - Öffentliche Filmvorführung in Solidarität mit der Ukraine

Beruhend auf wahren Begebenheiten erzählt der Film die atemberaubende Geschichte des Journalisten Gareth Jones, der als Erster über die verheerende Hungersnot in der Sowjetunion berichtete und dabei ins Visier des Kremls geriet.

Ort: Werkstattkino, Fraunhoferstr. 9, München (Eintritt frei)

Veranstalter: Memorial Deutschland, Free Russians e.V., Amnesty International

 

 

 

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