Aktuelles

Stimmen des Krieges: Kinder des Krieges haben Kinder geboren. Poesie in der Frontstadt Charkiv

Natalka Maryntschak ist Dichterin und Moderatorin im Radiosender „Nakypilo“. Sie wohnt in der Frontstadt Charkiv. Wir sprechen mit ihr über die Rolle der Poesie im Krieg, über verschiedene Methoden, eine furchtbare Erfahrung zu dokumentieren und damit zu leben und darüber, wie wichtig psychische Gesundheit ist.

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Veranstaltungen

Memorial Deutschland beteiligt sich an der berlinweiten Erinnerungswoche „80 Jahre Kriegsende" auf dem Areal des Sowjetischen Ehrenmals Berlin-Treptow - Zusatzveranstaltung am 25.05.

Berlin, Treptower Park (Puschkinallee, 12435 Berlin)

Kritische Führungen fast täglich - in deutscher, englischer ukrainischer und russischer Sprache (ca. 2,5h)

Kostenlos, ohne Voranmeldung, Start @Bühne “Gedenken gegen Krieg”/ Statue “Mutter Heimat”

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Wer ist MEMORIAL?

MEMORIAL ist ein Netzwerk unabhängiger Nicht-Regierungsorganisationen in verschiedenen Ländern Europas und des postsowjetischen Raums.

Unsere Hauptziele sind die Forschung und Bildungstätigkeit zu den massenhaften politischen Repressionen in der UdSSR in Abgrenzung zu den Narrativen des Kreml sowie die Verteidigung der Menschenrechte in der Gegenwart.

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Themen, für die wir uns einsetzen

  • Historische Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft
  • Verteidigung der Menschenrechte
  • Lebendige Zivilgesellschaft

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Veranstaltungen

Buchvorstellung „‘Alles kann sich ändern’ Letzte Worte politisch Angeklagter vor Gericht in Russland“

Evangelische Zwölf Apostel Kirchengemeinde (Gemeindehaus Adolf-Kurtz-Haus – Großer Saal, An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin)

In Russland steht jedem Angeklagten das Recht zu, vor Gericht ein letztes Wort zu sprechen. Das Buch versammelt solche Reden von Schülern, Studierenden, Künstlern, Journalisten, Wissenschaftlern und Politikern – wahrhaftig, mutig und klug. Aus ihnen erfahren wir über Proteste gegen den russischen Aggressionskrieg in der Ukraine, gegen Umweltverschmutzung und Behördenwillkür.

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Memorial Deutschland beteiligt sich an der berlinweiten Erinnerungswoche „80 Jahre Kriegsende" auf dem Areal des Sowjetischen Ehrenmals Berlin-Treptow - Zusatzveranstaltung am 25.05.

Berlin, Treptower Park (Puschkinallee, 12435 Berlin)

Kritische Führungen fast täglich - in deutscher, englischer ukrainischer und russischer Sprache (ca. 2,5h)

Kostenlos, ohne Voranmeldung, Start @Bühne “Gedenken gegen Krieg”/ Statue “Mutter Heimat”

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Menschenrechts- und Geschichtsarbeit in Russland – vier Jahre nach dem Verbot von Memorial International

Berliner Geschichtswerkstatt (Goltzstraße 49, Berlin-Schöneberg)

Veranstaltung in Kooperation mit Berliner Geschichtswerkstatt e.V. und Bürgerkomitee 15. Januar e. V.

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Sowjetisches Ehrenmal Berlin-Treptow

  • Unterschiedliche Perspektiven auf einen Gedenkort
  • Kritische Führungen auf dem Arial
  • Acht zentrale Kritikpunkte an der Anlage für eine differenzierte Form des Gedenkens

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Nachrichten

Stimmen des Krieges: Kinder des Krieges haben Kinder geboren. Poesie in der Frontstadt Charkiv

Natalka Maryntschak ist Dichterin und Moderatorin im Radiosender „Nakypilo“. Sie wohnt in der Frontstadt Charkiv. Wir sprechen mit ihr über die Rolle der Poesie im Krieg, über verschiedene Methoden, eine furchtbare Erfahrung zu dokumentieren und damit zu leben und darüber, wie wichtig psychische Gesundheit ist.

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Die russische Staatsduma bedauert die Freigabe unliebsamer sowjetischer Archive in den 1990er Jahren

Nach Meinung des ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Staatsduma-Ausschusses für Informationspolitik, Anton Gorelkin, wurde die Freigabe sowjetischer Archive nach dem Zusammenbruch der UdSSR „von unseren ideologischen Gegnern benutzt, die Zugang zu den Archivdokumenten bekamen und auf deren Grundlage nicht nur einen russophoben Mythos konstruierten“.

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Lange Haftstrafen für verschleppte Ukrainer

Das Militärgericht in Rostov am Don hat erneut fünf Ukrainer zu langen Haftstrafen verurteilt.

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Die letzte Adresse

Ein Name, ein Leben, eine Gedenktafel

Angelehnt an die „Stolpersteine“, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, beinhaltet das Projekt „Die letzte Adresse“ die Herstellung und Anbringung von Gedenktafeln an früheren Wohnhäusern von Menschen, die von 1918 bis 1991 im Rahmen politischer Verfolgung durch sowjetische Behörden schuldlos ihr Leben verloren.

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Unsere Podcasts

MEMORIAL Deutschland. Im Gespräch. Über die Lage von Demokratie und Menschenrechten in Russland

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  • Video-Archiv Zeitzeugen Ukraine - Stimmen des Krieges
  • Nachrichten-Archiv
  • Video-Archiv Zeitzeugen der sowjetischen Epoche
  • GULAG-Archiv
  • Foto-Archiv Totalitarismus / Bürgerbewegung in der früheren UDSSR

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