MEMORIAL ist ein Netzwerk unabhängiger Nicht-Regierungsorganisationen in verschiedenen Ländern Europas und des postsowjetischen Raums.
Unsere Hauptziele sind die Forschung und Bildungstätigkeit zu den massenhaften politischen Repressionen in der UdSSR in Abgrenzung zum russischen Narrativ sowie die Verteidigung der Menschenrechte in der Gegenwart.
Die Helden unseres Films lebten ein gewöhnliches glückliches Leben. Die unbekümmerte Schülerin Marija Vdovytschenko träumte davon, auf ihrem Abschlussball zu tanzen, die Ärztin Anna Schevtschyk kümmerte sich um Neugeborene und Jevhen Sosnovskyi verwirklichte sich als talentierter Fotokünstler. Am 24. Februar 2022 verwandelten die Russen ihre geliebte Stadt in eine Hölle.
Weiterlesen … Stimmen Mariupols – ein Film der Charkiver Menschenrechtsgruppe
Nach Verbüßung seiner Haft von einem Jahr und zwei Monaten ist Aleksej Moskalev am 15. Oktober aus der Strafkolonie in Novomoskovsk entlassen worden. Ins Visier der Machthaber war er geraten, nachdem seine Tochter in der Schule eine Antikriegszeichnung angefertigt hatte.
Ildar Dadin hatte sich seit 2011 intensiv an Protesten und Demonstrationen gegen das Putin-Regime beteiligt.
Die Charkiver Menschenrechtsgruppe (MEMORIAL Ukraine) zeichnet die Geschichten Tausender von Ukrainern auf - Zeugnisse von persönlichen Tragödien, zugleich aber auch von Standhaftigkeit und Solidarität. Und es sind Zeugnisse historischer Ereignisse und Verbrechen, die unbedingt einer objektiven juristischen Bewertung bedürfen.
Berlin-Treptow, Sowjetisches Ehrenmal, Zugang Puschkinallee
MEMORIAL führt über das Gelände und bricht dabei bewusst mit der pompösen Inszenierung eines Triumphes, der das Gedenken an die tausenden Toten, die hier begraben sind, verblassen lässt.
In Kooperation mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick.
Weiterlesen … Kritische Führung über das sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow
Kino MUSEUM Tübingen (Am Stadtgraben 2, 72074 Tübingen)
Stalins Geschichte in Putins Russland:
Ein Historiker aus Petrozavodsk klärt über die stalinistischen Opfer auf und bezhalt für die Wahrheit mit seiner Freiheit.
Haus der Demokratie und Menschenrechte (10405 Berlin, Greifswalder Str. 4)
Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung in englischer Sprache im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin ein!
Ein Name, ein Leben, eine Gedenktafel
Angelehnt an die „Stolpersteine“, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, beinhaltet das Projekt „Die letzte Adresse“ die Herstellung und Anbringung von Gedenktafeln an früheren Wohnhäusern von Menschen, die von 1918 bis 1991 im Rahmen politischer Verfolgung durch sowjetische Behörden schuldlos ihr Leben verloren.
MEMORIAL Deutschland. Im Gespräch. Über die Lage von Demokratie und Menschenrechten in Russland
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