MEMORIAL Deutschland lädt Sie am 21.11. 2025 zur feierlichen Anbringung der Erinnerungstafeln für die Geschwister Johanna und Karl-Heinz Kuhfuß in Werder/Havel ein.
Haus der Demokratie und Menschenrechte (Saal im Erdgeschoss) (Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin)
Memorial Deutschland e. V. stellt das Buch „‘Alles kann sich ändern’ Letzte Worte politisch Angeklagter vor Gericht in Russland“ mit Lesung und Publikumsgespräch vor: Sie können das Buch auch vor Ort erwerben.
Steinplatz in Berlin-Charlottenburg
Jedes Jahr werden am 29. Oktober am Denkmal für die Opfer des Stalinismus auf dem Steinplatz in Berlin-Charlottenburg die Namen der aus Berlin und Brandenburg stammenden Opfer verlesen.
MEMORIAL Deutschland e.V. lädt Sie zur Teilnahme an dieser Gedenkveranstaltung ein.
Weiterlesen … "Rückgabe der Namen" - Gedenkveranstaltung für die Opfer des stalinistischen Terrors
Die Charkiver Menschenrechtsgruppe (MEMORIAL Ukraine) zeichnet die Geschichten Tausender von Ukrainern auf - Zeugnisse von persönlichen Tragödien, zugleich aber auch von Standhaftigkeit und Solidarität. Und es sind Zeugnisse historischer Ereignisse und Verbrechen, die unbedingt einer objektiven juristischen Bewertung bedürfen.
Am 3. Dezember wurde in Charkiv die Ausstellung „Engel der Region Charkiv“ eröffnet. Sie erinnert an Kinder der Region, die von der russischen Armee getötet wurden. Angeregt wurde diese Ausstellung von Tetjana Matjasch-Mirna, der Mutter des getöteten elfjährigen Mark. Die Charkiver Menschenrechtsgruppe und die Gebietsstaatsanwaltschaft haben die Umsetzung dieser Idee unterstützt.
Weiterlesen … Frage an die russische Regierung: Warum haben Sie unsere Kinder getötet?
Zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, erinnert die Kampagne „People1st!“ an ukrainische Zivilpersonen, die als Geiseln in russischer Haft gehalten werden.
Internationaler Tag der Menschenrechte am 10. Dezember: Erklärung der Internationalen Vereinigung Memorial
Ein Name, ein Leben, eine Gedenktafel
Angelehnt an die „Stolpersteine“, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, beinhaltet das Projekt „Die letzte Adresse“ die Herstellung und Anbringung von Gedenktafeln an früheren Wohnhäusern von Menschen, die von 1918 bis 1991 im Rahmen politischer Verfolgung durch sowjetische Behörden schuldlos ihr Leben verloren.
MEMORIAL Deutschland. Im Gespräch. Über die Lage von Demokratie und Menschenrechten in Russland
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